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8 Erfolgsfaktoren für ein gutes Betriebsklima

von Katja Uhde – 10. März 2023

Das Thema Betriebsklima ist unglaublich vielschichtig und komplex, weil alles auf zahlreichen Faktoren beruht, die eng miteinander verwoben sind. Doch der große Vorteil daran ist, dass es viele Stellschrauben gibt, mit denen Sie Ihr Betriebsklima verbessern können. Tag für Tag. Oft schon in kürzester Zeit und ohne Kosten.

Wir haben acht Erfolgsfaktoren definiert, die Sie für ein positives Betriebsklima nicht aus den Augen verlieren dürfen.


Inhaltsverzeichnis:

  1. Sensibilisierung für die Bedeutung des Betriebsklimas
  2. Gefühl der Zusammengehörigkeit stärken
  3. Kommunikation und Transparenz fördern
  4. Wertschätzung zum Ausdruck bringen
  5. Gute Arbeitsbedingungen schaffen
  6. Flexible Arbeitszeiten schaffen
  7. Zuhören und verstehen
  8. Vertrauen aufbauen und schenken

1. Sensibilisierung für die Bedeutung des Betriebsklimas

Das Betriebsklima wird von einer Fülle an Einflussfaktoren bestimmt, über die wir uns nur selten Gedanken machen. Weil jede Person in einem Unternehmen das Betriebsklima beeinflusst – vom Chef über die Führungskräfte bis hin zu den Angestellten auf der untersten Hierarchiestufe –, sollte sich jeder über seine Bedeutung bewusst sein. Nur wenn alle an der Verbesserung mitwirken, wird sie eintreten.

Am Anfang steht deshalb die Sensibilisierung für die weitreichende Bedeutung des Betriebsklimas. Wer ein gutes Betriebsklima wünscht, der muss daran auch aktiv mitwirken. Veranstalten Sie am besten einen Tages-Workshop unter professioneller Führung. Darin wird den Teilnehmenden klar gemacht, was ein gutes Betriebsklima ausmacht, welche Faktoren darauf Einfluss nehmen und was jeder Einzelne tun kann, um zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre beizutragen. Sie können den Workshop wunderbar dafür nutzen, Ihre Führungskräfte in das Betriebliche Gesundheitsmanagement zu integrieren.

Die Quintessenz muss lauten: Das Betriebsklima ist das einzige Klima, das man selbst bestimmen kann. Jeder kann etwas für das Betriebsklima tun und jeder profitiert davon. In vielfacher Hinsicht! Wenn es Ihnen gelingt, dies in den Köpfen Ihrer Mitarbeitenden zu verankern, dann schaffen Sie die Grundvoraussetzungen für höhere Produktivität und Wirtschaftlichkeit.

2. Gefühl der Zusammengehörigkeit stärken

Ein Workshop zur Verbesserung des Betriebsklimas hat viele tolle Nebeneffekte. Einer davon ist, dass er gleich dazu beiträgt, das Zusammengehörigkeitsgefühl der Belegschaft zu verbessern. Wer sich als Team oder sogar Familie fühlt, der handelt auch entsprechend. Dabei geht es nicht darum, dass die Grenzen zwischen Berufs- und Privatleben verschwimmen. Die Trennung ist gut und gewollt, wie wir gleich noch sehen werden. Aber wer sich auch persönlich besser kennt, entwickelt ein ganz anderes Verständnis für seine Kolleginnen und Kollegen.

Das Zusammengehörigkeitsgefühl kann mit verschiedenen Maßnahmen gestärkt werden. Entscheidend dabei ist eine ausgewogene Mischung aus den kleinen alltäglichen Situationen, die zur Routine werden, und den besonderen Erlebnissen, die zusammenschweißen. Es reicht also nicht aus, eine tägliche Morgenbesprechung ins Leben zu rufen. Sie läuft Gefahr, schnell zur lästigen Pflicht zu werden, die nur noch abgespult wird. Genauso wenig reicht es aus, einmal im Jahr so richtig „auf die Kacke zu hauen“, indem das Team durch den Kletterpark gejagt wird und abends am Lagerfeuer sitzt. Es braucht beides!

Mischung aus Routinen und Erlebnissen

Stärken Sie den Zusammenhalt durch regelmäßige Zusammenkünfte und Events, ohne dabei aufdringlich zu sein. Es sollte sich nicht um reine Arbeits-Meetings handeln, in denen Aufgaben und Projekte thematisiert werden. Stattdessen müssen die einzelnen Beschäftigten und das Team im Mittelpunkt stehen.

Ein Vorbild können die Schweden sein: Dort gehört die tägliche Kaffeepause, Fika genannt, zum Alltag. Einmal täglich kommen Chefs und Kollegen zusammen, um gemeinsam Kaffee zu trinken und vielleicht auch eine Zimtschnecke zu genießen. Dabei wird über alles geredet, vor allem aber auch über Themen jenseits der Arbeit. Fika ist viel mehr als eine Kaffeepause, sie ist Bestandteil der schwedischen Sozialkultur. Kommunikation sowie Entschleunigung. Und deshalb das genaue Gegenteil von Zeitverschwendung. Die Fika ist produktivitätsfördernd.

Für Weihnachtsfeiern, Ausflüge und Team-Wochenenden gilt: Veranstalten Sie diese in der Arbeitszeit oder geben Sie Ihren Angestellten einen entsprechenden Freizeitausgleich. So signalisieren Sie, dass Ihnen das Betriebsklima durchaus etwas wert ist. Schließlich profitieren Sie ja auch davon. Gleichzeitig eliminieren Sie das schlechte Gefühl einiger Mitarbeitender, die für solche Events nur ungern ihre kostbare Freizeit „opfern“.

Beispiele für gemeinsame Aktivitäten, die das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken:

  • Wöchentliches Arbeitsfrühstück, bei dem Informationen ausgetauscht, Lösungen für Probleme entwickelt und Ideen geschmiedet werden
  • Gemeinsame After-Work-Events wie Essengehen, Besuch von Kulturveranstaltungen oder Citytrips
  • Betriebssport wie gemeinsame Wanderungen oder ein betriebliches Fußballturnier

Tipp: Auch einheitliche Mitarbeiterkleidung stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl!

3. Kommunikation und Transparenz fördern

Teamevents fördern die Kommunikation. Mangelnde Kommunikation ist einer der Hauptgründe für ein schlechtes Betriebsklima. Wobei hier weniger der zu kurz kommende Plausch in der Teeküche, als vielmehr ein stockender Informationsfluss gemeint ist. Mangelnde Informationen führen zu Fehlern, Problemen und Frust. Dabei geht es sowohl um den Informationsfluss von oben nach unten als auch in die umgekehrte Richtung.

„Das habe ich nicht gewusst“ oder „Das hat mir keiner gesagt“ sind die meistgenannten Gründe, wenn etwas in die Hose geht. Der eine Kollege setzt gewisse Dinge als selbstverständlich voraus, obwohl „der Neue“ nie ein richtiges Onboarding genossen hat. Vor dem Urlaub fehlt die Zeit für eine detaillierte und ruhige Übergabe an die Vertretung. Der Vorgesetzte steht unter Dauerstress, weshalb sich niemand so richtig traut, ihn anzusprechen. Es gibt tausende Gründe für eine gestörte Kommunikation.

Transparenz fördert Kommunikation

Organisationen leben von Kommunikation. Sie wird in einem ungehinderten Informationsfluss sichtbar. Kommunikation und Transparenz gehen dabei Hand in Hand. Denn nur, wenn Informationen transparent sind, können sie kommuniziert werden. Ein einfaches Beispiel: Wissen Sie nicht, wer für welche Aufgabe in Ihrem Unternehmen zuständig ist, können Sie die betreffende Person nicht ansprechen, wenn Sie ein entsprechendes Anliegen haben.

Wenn Sie die Kommunikation und Transparenz im Unternehmen fördern, fördern Sie gleichzeitig das Betriebsklima. Denn es ist ja nicht das Klima selbst, das Geld einspart und Umsatz bringt. Sondern es sind die mit dem Arbeitsklima im Zusammenhang stehenden Punkte, die sich letztlich auf Ihren Geschäftserfolg auswirken. Vermiedene Fehler. Zufriedene Kunden. Loyale Mitarbeitende.

Damit Sie immer im Blick haben, wie zufrieden Ihre Mitarbeiter:innen mit der Informationskultur und internen Kommunikation sind eigenen sich regelmäßige Mitarbeiterumfragen. Diese können Sie ganz einfach digital in der Saneware BGM-Software erstellen, beantworten und auswerten.

Schaffen Sie (Frei-)Raum für Gespräche

Ein tägliches Meeting, in dem die anstehenden Aufgaben und Projekte besprochen werden, jeder auf Stand gebracht wird, seine Fragen stellen und Probleme schildern kann, ist ein guter Anfang, um die Kommunikation zu verbessern. Das Meeting muss festgeschrieben werden und darf nicht ständig scheinbar wichtigeren Terminen zum Opfer fallen. Es muss ungestört stattfinden, sollte aber auch nicht ausarten. Eine gekonnte Moderation stellt die Effizienz sicher.

Auch Softwarelösungen tragen zur Transparenz, zum Informationsfluss und zur Kommunikation bei. Der Klassiker ist das CRM-System. Hier wird zentral alles erfasst, was mit der Kundenbeziehung zu tun hat. So kann jede relevante Abteilung und jeder relevante Mitarbeitender jederzeit in Erfahrung bringen, was derzeit „Sache ist“. Ganz ohne beim zuständigen Kundenbetreuer um Informationen „betteln“ zu müssen. Das CRM macht Kunden und Mitarbeitende gleichermaßen glücklich.

4. Wertschätzung zum Ausdruck bringen

Studien zeichnen ein eindeutiges Bild: Mitarbeitenden ist die Wertschätzung im Job zunehmend wichtig. Wichtiger als das Gehalt. Aber Vorsicht: Das bedeutet nicht, dass ein schöner Obstkorb die Gehaltserhöhung ersetzen kann.

Anerkennung, Respekt und Wertschätzung sind Motivatoren, die nachhaltiger wirken als ein paar Euro mehr auf dem Konto. Wer sich gebraucht, ernst genommen und respektiert fühlt, der fühlt sich wohl. Der wird sich und seine Fähigkeiten entfalten und zugunsten des Unternehmens einbringen. Der ist loyal und bleibt seinem Arbeitgebenden treu.

Am wichtigsten ist die verbale Wertschätzung. Ein schlichtes, aber ernst gemeintes Lob oder Kompliment hat eine unglaubliche Wirkung auf das Selbstbewusstsein und das Wohlbefinden. Es ist Balsam für die Seele. Setzen Sie nicht alles, was gut läuft, als selbstverständlich voraus, während Fehler getadelt werden.

Lieber mehr Lob und Feedback als zu wenig

Geben Sie Ihren Beschäftigten regelmäßiges Feedback jenseits des jährlichen Mitarbeitergesprächs. Das kann der schnelle Schulterklopfer auf dem Flur sein, aber auch das kurze 5-Minuten-Feedbackgespräch zum abgeschlossenen Projekt. Schaffen Sie Raum für informelle Gespräche, in denen Sie Ihre Wertschätzung mit dem notwendigen Respekt zum Ausdruck bringen.

Natürlich dürfen sie verbale Wertschätzung durch Gesten der Wertschätzung unterstreichen. Das kann der Blumenstrauß zum Geburtstag sein. Die Übernahme der Kosten für das Fitnessstudio. Oder der freie Nachmittag, den Sie einem Mitarbeitenden spendieren, weil er sich die letzten Tage besonders reingehängt hat, um ein Projekt zu beenden. So signalisieren Sie ihm, dass sie seinen Einsatz wahrgenommen haben.

Es gibt viele Wege, seine Wertschätzung zum Ausdruck zu bringen. Wichtig ist, es zu tun. Regelmäßig und konsequent!

Übrigens: Auch das (gesetzlich ohnehin verpflichtende) Vergüten der Überstunden ist ein Zeichen der Wertschätzung.

5. Gute Arbeitsbedingungen schaffen

Es klingt wie eine Selbstverständlichkeit, die leider keine ist. Ein gutes Betriebsklima beginnt mit guten Arbeitsbedingungen. Und zwar vom ersten Tag an. Wenn ein neuer Mitarbeitender in Ihren Betrieb kommt und nichts für ihn vorbereitet ist, fühlt er sich weder wertgeschätzt noch kann er seine Arbeit verrichten. Statt jetzt hektisch einen Arbeitsplatz herzurichten, sollten Sie sich im Vorfeld die Zeit nehmen und alles vorbereiten.

Stellen Sie Ihren Mitarbeitenden alles zur Verfügung, was Sie für die Ausführung ihrer Tätigkeit brauchen. Und mehr! Machen Sie es sich zur Aufgabe, die physischen Arbeitsbedingungen regelmäßig zu überprüfen und zu verbessern. Einige Beispiele:

  • Was lässt sich unternehmen, damit sich Mitarbeitende am Arbeitsplatz besser konzentrieren können?
    Beispiel: Trennwände im Großraumbüro
  • Wie lässt sich die Monotonie von Arbeitsabläufen aufbrechen?
    Beispiel: Rotationsprinzip an Anlagen und Fertigungsstraßen
  • Wie kann man Pausen so gestalten, dass Mitarbeitenden dadurch einen größeren Erholungseffekt erzielen?
    Beispiel: Bereitstellung eines freundlich gestalteten Pausenraums in unmittelbarer Nähe der Arbeitsplätze
  • Wie lassen sich Arbeitsplätze so einrichten, dass gesundheitlichen Beeinträchtigungen vorgebeugt wird?
    Beispiel: Ergonomische Arbeitsplätze
  • Wie lassen sich die Arbeitszeiten an den natürlichen Biorhythmus anpassen?
    Beispiel: Anpassung der Produktionsprozesse, damit weniger oder gar keine Nachtschichten mehr nötig sind (z. B. Reinigung und Wartung in die Nachtstunden verlegen, so dass nachts weniger Beschäftigte anwesend sein müssen)
  • Wie können den Beschäftigten notwendige, aber eher lässige Alltagsherausforderungen abgenommen werden?
    Beispiel: Einrichtung einer Betriebskantine oder eines Betriebskindergartens
  • Wie lässt sich das Wohlfühlgefühl am Arbeitsplatz optimieren?
    Beispiel: Einrichtung von Aufenthalts- und Begegnungszonen mit Sofas, Tischkicker, Gemeinschaftsküche, etc.
  • Wie gelingt es ein systematisches BGM zu installieren, damit die Gesundheitsförderung keine Eintragsfliege ist, sondern zum festen Bestandteil der Unternehmenskultur wird?

6. Flexible Arbeitszeiten schaffen

Fragt man Arbeitnehmende nach den Dingen, die ihnen im Job besonders wichtig sind, dann stehen flexible Arbeitszeiten immer ganz oben auf der Liste. Starre Arbeitszeiten engen extrem ein. Sie widersprechen der Lebensrealität. Und ganz nebenbei stehen sie im Widerspruch zur von den Arbeitgebern stets geforderten Flexibilität. Wer Flexibilität einfordert, der sollte sie auch gewähren.

Flexible Arbeitszeiten stärken Ihr Image als Arbeitgebender. Sie ermöglichen es, Familie und Beruf entspannter zu vereinbaren, wodurch Sie neue Arbeitnehmenden-Zielgruppe erschließen können.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Arbeitszeit zu flexibilisieren. Gleitzeit beispielsweise ermöglicht es, den Arbeitsbeginn und das Arbeitsende innerhalb eines definierten Korridors selbst festzulegen. Das hat den Vorteil, dass Arbeitnehmende private Verpflichtungen besser terminieren können. Gleichzeitig bleibt eine Kernarbeitszeit erhalten, in der alle Beschäftigten anwesend sind. Das ist wichtig für die reibungslose Kommunikation.

7. Zuhören und verstehen

Sie haben vermutlich bereits bemerkt, wie vielschichtig das Thema Betriebsklima ist. Ein gutes Betriebsklima, das sich positiv auf die Gesundheit der Beschäftigten und ihre Produktivität auswirkt, kann mit ganz vielen verschiedenen Maßnahmen erzielt werden. Jede Organisation ist anders. Was für das eine Unternehmen möglich ist, kommt für das andere nicht in Frage.

Auch innerhalb von Unternehmen kann nicht immer alles einheitlich gestaltet werden. Während Homeoffice und Gleitzeit in der Verwaltung eines Industriebetriebs meist kein Problem sind, sieht das in der Produktion, wo zu festen Zeiten an Maschinen gearbeitet werden muss, schon ganz anders aus.

Fragen Sie Ihre Mitarbeitenden nach ihren Bedürfnissen

Zudem haben Mitarbeitende als Individuen ganz unterschiedliche Bedürfnisse hinsichtlich des Betriebsklimas. Während es der Mutter wichtig ist, ihre Arbeitszeiten flexibel gestalten zu können, legt der junge Karrieremensch vielleicht mehr Wert auf eine top moderne Arbeitsplatzausstattung und coole After-Work-Events.

Um zu ermitteln, was bei Ihren Beschäftigten tatsächlich zu einem besseren Betriebsklima führt, müssen Sie aktiv zu hören. Fragen Sie gezielt nach und versuchen Sie zwischen den Zeilen zu lesen. Nutzen Sie dafür die wiederkehrenden Jahresgespräche und die kleinen Meetings zwischendurch. Nur wer zuhört, weiß, was sein Personal tatsächlich braucht und will. Das spart im Zweifel übrigens wertvolle Ressourcen für Maßnahmen, die bei der Belegschaft gar nicht so gut ankommen, wie Sie vielleicht denken.

8. Vertrauen aufbauen und schenken

Ganz gleich, welche Maßnahmen Sie zur Verbesserung des Betriebsklimas ergreifen, sie leben immer von Vertrauen. Folglich ist ein gutes Betriebsklima ohne eine vertrauensvolle Beziehung zwischen den verschiedenen Personen im Unternehmen nicht möglich.

Arbeiten Sie also kontinuierlich daran, das Vertrauen zu Ihnen und zwischen Ihren Mitarbeitenden zu stärken. Wer sich vertraut, der ist offen und transparent. Der kommuniziert besser und weist auf Probleme und Missstände hin.

Vertrauen lebt von Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Transparenz und Respekt. Halten Sie Versprechen ein. Stehen Sie zu Ihren Fehlern. Agieren Sie offen und nachvollziehbar. Seien Sie verschwiegen und loyal, dort wo notwendig. Haben Sie immer ein offenes Ohr. Und ganz wichtig: Vertrauen Sie selbst und übertragen Sie Verantwortung.

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