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BGM Kennzahlen

Im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements spielen Kennzahlen eine wichtige Rolle, um den Erfolg von Maßnahmen zu messen und zu bewerten. Insbesondere Führungskräfte sollten sich mit den relevanten BGM Kennzahlen auskennen, um eine gesunde Arbeitsumgebung für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Kennzahlen im BGM wichtig sind und wie Sie diese interpretieren können.

Definition: BGM Kennzahlen sind Messgrößen, die den Erfolg von Maßnahmen im betrieblichen Gesundheitsmanagement widerspiegeln. Sie werden genutzt, um das Gesundheitsbewusstsein im Unternehmen zu messen, Risiken zu identifizieren und Entwicklungen zu überwachen.

Wichtige BGM Kennzahlen

Zu den wichtigsten BGM Kennzahlen zählen beispielsweise der Krankenstand, die Fluktuationsrate, die Altersstruktur oder die Kosten für Krankheit und Unfall. Auch Kennzahlen zur psychischen Gesundheit wie beispielsweise der Anteil der Mitarbeiter:innen, die unter Stresssymptomen leiden, oder die Zahl und Verteilung der Arbeitsunfähigkeitstage sind von Bedeutung.

Darüber hinaus können auch spezifische Kennzahlen für einzelne Maßnahmen oder Programme wie beispielsweise die Teilnahmequote an Betriebssportangeboten oder die Anzahl der ergonomischen Arbeitsplatzanpassungen erfasst werden.

Interpretation von BGM Kennzahlen

Um die Kennzahlen richtig interpretieren und bewerten zu können, sollten Führungskräfte die jeweiligen Zielvorgaben und Benchmarkwerte im Blick haben. Nur so können sie beurteilen, ob die erreichten Werte tatsächlich zufriedenstellend sind oder ob es Handlungsbedarf gibt. Eine regelmäßige Überwachung und Anpassung der Maßnahmen ist daher von großer Bedeutung.

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